Schwarzer Pfeffer von Pfeffersack und Söhne I www.bio-vivo.ch
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Schwarzer Pfeffer ganz

Normaler PreisCHF 12.50
CHF 1.39/10 g
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
(Versand kostenlos ab CHF 85.00)

  • Dafür steht Pfeffersack & Soehne: keine Chemie, keine Gentechnik, keine Bestrahlung, keine Rieselhilfen, keine Geschmacksverstärker
  • der Allrounder für jede Küche
  • vielseitig und alltagstauglich
  • nur die schönsten Beeren landen in unseren Keramiktöpfen

  • Bestand niedrig.
  • Inventar auf dem Weg

Ganzer Schwarzer Pfeffer

Versandkostenfrei für Endkunden ab einem Bestellwert von CHF 85.00.

Als Versandkostenanteil werden in Rechnung gestellt: 
0 kg bis 2 kg CHF 09.00 
2.01 kg bis 5 kg CHF 11.00 
5.01 kg bis 10 kg CHF 12.00 
10.01 kg bis 20 kg CHF 17.00 
20.01 kg bis 30 kg CHF 24.00

Nur Postkartenbestellung: CHF 2.00

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Schwarzer Pfeffer mit perfekten kleinen, intensiv-pfeffrigen Beeren

Schwarzer Pfeffer ist der Evergreen und Allrounder in allen Küchen weltweit. Er stammt ursprünglich von der indischen Malabarküste, der Wiege fast aller Pfefferarten. Unser schwarzer Pfeffer zeichnet sich durch perfekte kleine Beeren mit intensiv fruchtig-scharfem Pfefferaroma aus.

Über die verschiedenen Verwendungs- und Kombinationsmöglichkeiten liessen sich wochenlange Vorträge und Seminare abhalten. Man kann ihn mörsern, durch eine Mühle mahlen, mitkochen oder leicht angestoßen Speisen und Gerichten einen scharfen Biss geben - die Anwendungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten sind so verschieden und breit gefächert wie die Geschmäcker.

Unser Schwarzer Pfeffer stammt aus natürlicher Forstwirtschaft und nur die besten Beeren landen in unseren Keramiktöpfen.

Wissenswertes zum Schwarzen Pfeffer von Pfeffersack & Soehne

In Europa lernte man Pfeffer im hellenistischen Zeitalter (ca. 330 v. Chr.) kennen, als er durch die arabischen und venezianischen Kaufleute eingeführt wurde. Das Handelsmonopol der exotischen Gewürze, wie auch Pfeffer, durch die Araber und Venezianer, bestand bis ins 15. Jahrhundert. Bis das Königreich Spanien einen jungen und motivierten Seefahrer namens Christoph Kolumbus beauftragte, im Namen der Krone einen Weg nach Indien und den Ostpazifik zu finden, um in einer neuen Welt unvorstellbare Reichtümer zu finden.

Zu diesen zählten unter anderem exotische Gewürze, die durch horrende Zölle und Aufschläge der arabischen Kaufleute schier unbezahlbar waren. Diese kontrollierten die Karawanenwege über das eurasische Festland, sowie den Seeweg durch das Rote Meer. Was Christoph letztendlich entdeckte, ist bekannt.

Sein Seefahrerkollege Vasco da Gama fand letztendlich den Seeweg nach Indien und erkundete währenddessen fast die gesamte afrikanische Küste, an der er sich orientierte. Neben Indien entdeckte er die Molukken, auch Gewürzinseln genannt, welche die Araber stets versuchten geheim zu halten.

Der horrende Preis für Pfeffer verhalf ihm gleichzeitig zu seinem Ruhm. Mit steigendem Preis wurde er als Statussymbol immer attraktiver. Somit war Pfeffer, neben Muskat und Gewürznelke, im Mittelalter ein Zeichen für Reichtum und Luxus. Heutzutage ist er, dank der aufgelösten Handelsmonopole, weltweit verfügbar und erschwinglich.



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